Achberg optimiert Absperrschieber

Der süddeutsche Hersteller hat seinen marktbekannten Absperrschieber neu aufgelegt. Das optimierte Produkt trägt den Namen AS.11 und bietet gegenüber dem Vorgängermodell eine verbesserte Stellungsabfrage des Schiebers.


Bislang erfolgte die Stellungsabfrage des Absperrschiebers (AS.10) durch zwei Endlagensensoren am Pneumatikzylinder. Der geringere Schaltbereich und die aufwendige Befestigung der Endlagensensoren waren ein Manko und mitunter der Anlass für die Produktüberarbeitung. Die neue Version des Absperrschiebers hat nur noch einen Sensor zur Stellungserfassung. Dessen Position ist durch eine Gewindebohrung im Schiebergehäuse fest vorgegeben. Die Befestigung ist sehr einfach und kann ohne spezifische Kenntnisse erfolgen.

Der optionale Sensor zur Stellungsabfrage überprüft zuverlässiger und großflächiger die Position der Schieberplatte. Dies ermöglicht eine sichere und effiziente Überwachung des Schiebers und sorgt für eine höhere Prozesssicherheit.

„Mit dem neuen Sensor zur Stellungserfassung bieten wir unseren Kunden eine optionale und sogar nachrüstbare Überwachungsfunktion, die die Ausfallsicherheit und die Verfügbarkeit von Anlagen erhöht“, sagt Gerd Maass, Geschäftsführer von Siloanlagen Achberg. „Wir sind überzeugt, dass dieser optimierte Absperrschieber eine gute Ergänzung für unser Produktportfolio ist und vor allem unseren Kunden weiterhilft.“

Die neuen Absperrschieber AS.11 mit optionaler Stellungsabfrage verschließen und öffnen Rohrleitungen zuverlässig und im vollen Querschnitt auch während der Förderung. Diese sind für den Einsatz in Material- und Vakuumleitungen geeignet und werden in verschiedenen Größen und Ausführungen angeboten.