FÜLLSTANDSMESSTECHNIK

Die Auswahl der für Sie geeigneten Füllstandsmesstechnik hängt von mehreren Faktoren ab. Die Zuverlässigkeit der Messtechnik steht für uns jedoch immer im Vordergrund. Das Messergebnis wird beeinflusst von der Positionierung des Messgeräts, der richtigen Parametrierung, der Silogeometrie, den Schüttguteigenschaften und der richtigen Auswertung bzw. Anzeige der Messergebnisse.
Ja – es gibt viel zu beachten! Wir verfügen über umfangreiches Know-how durch tausende erfolgreich betriebene Messstellen.

Füllstands­mess­technik

Lotsystem
  • diskontinuierliche Arbeitsweise
  • Erfassung des Füllvolumens 
  • Messbereich bis 30 m
     

Messgenauigkeit:

  • bis 2 % vom Silovolumen (Messgenauigkeit in to in Abhängigkeit von der Genauigkeit des ermittelten Schüttgewichts)

Radar
  • kontinuierliche Arbeitsweise
  • Erfassung des Füllvolumens 
  • Messbereich bis 120 m
  • berührungslos

Messgenauigkeit:

  • bis 2 % vom Silovolumen (Messgenauigkeit in to in Abhängigkeit von der Genauigkeit des ermittelten Schüttgewichts)

Wiegetechnik
  • kontinuierliche Arbeitsweise
  • Erfassung des Füllgewichts
  • Messbereich bis max. 240 to
  • berührungslos

Messgenauigkeit in to:

  • bis 0,5 % vom Systemgewicht

     

Drehflügel-Füllstandsmelder
  • als Vollmelder
  • zum Einbau auf dem Silodach
  • potentialfreier Signalausgang
  • Stromversorgung: 24 V (DC) + 230 V (50 Hz)
  • Prozessanschluss: 1 1/2" 
Vibration-Füllstandsmelder
  • als Bedarf- oder Leermelder
  • zum Einbau seitlich am Silomantel, Silokonus oder im Absaugkasten
  • potentialfreier Signalausgang
  • Stromversorgung: 24 V (DC) + 230 V (50 Hz)
  • Prozessanschluss: 1 1/2"