Die neueste Generation der TWIST-Kupplungsbahnhöfe von Siloanlagen Achberg bietet durch den Einsatz modernster RFID-Sensorik eine deutliche Verbesserung in der Überwachung von zentralen Materialzuführungssystemen (Saugförderung). Die innovative Technologie liefert beim Umkuppeln ein entsprechendes Signal an die übergeordnete Steuerung. So wird das Risiko einer Falschbedienung enorm verringert.
Die neuen Kupplungsbahnhöfe von Siloanlagen Achberg bieten laut Hersteller zahlreiche Vorteile. Durch die berührungslose und prozesssichere Kommunikation der RFID-Sensoren und RFID-Tags wird jede Kupplungsaktion im Millisekundenbereich an die übergeordnete Steuerung signalisiert. Die RFID-Sensoren werden an den Festkupplungen und die RFID-Tags an den Verschlusskappen bzw. Schlauchkupplungen des Kupplungsbahnhofs montiert. Die RFID-Sensorik kann herstellerunabhängig auch an bestehenden Anlagen nachgerüstet werden. Die standardisierte Datenschnittstelle (Modbus TCP/IP) ermöglicht die einfache Integration in bestehende Systeme. Mit diesem neuen Produkt spricht Siloanlagen Achberg vor allem Hersteller von zentralen Materialversorgungsanlagen (Fördern, Trocknen und Dosieren von Kunststoffgranulaten) an.
Ein weiterer Vorteil ist die kompakte Bauweise der TWIST-Kupplungen. Diese ermöglicht eine Reduzierung auf bis zu 100 mm Mittenabstand zwischen den Kupplungen. Dies verringert den Platzbedarf des Kupplungsbahnhofs und reduziert zugleich das Schlauchgewirr. „Durch den Einsatz der RFID-Sensorik wird das Risiko, dass ein falsches Material zur Maschine gelangt und dadurch Produktionsausfälle entstehen, enorm reduziert“, heißt es aus der Entwicklungsabteilung von Siloanlagen Achberg.